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Kurzvita

Dr. Reinhard Kopanski (*1978) studierte Musik-, Medien- und Politikwissenschaft in Bonn. 2019 promovierte er an der Universität Siegen im Fach Musikwissenschaft (Bezugnahmen auf den Nationalsozialismus in der populären Musik. Lesarten zu Laibach, Death In June, Feindflug, Rammstein und Marduk. Münster: Waxmann, 2022). Von 2014 bis 2021 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Populäre Musik und Gender Studies der Universität Siegen. Seit Sommer 2021 ist er wissenschaftlicher Koordinator des internationalen Forschungsprojekts Popular Music and the Rise of Populism in Europe (VolkswagenStiftung, 2019–2022) an der Universität Oldenburg. Seit August 2022 führt er an der Universität Siegen das Forschungsprojekt Musik, Religion und Politik – Konservatismus in der musikalischen Praxis evangelikaler Christ*innen in Rap, Pop und Metal (DFG, Eigene Stelle, 2022–2025) durch. Er ist assoziiertes Mitglied im SFB 1472 „Transformationen des Populären" und Ordinary Board Member der International Society for Metal Music Studies.

Forschungsschwerpunkte
Musik und Politik
Musik und Gesellschaft
Musik und Religion
Musik und Technologie
‚Schwarze Szene‘
(Heavy) Metal

Mitgliedschaften (alphabetisch)
AG Populärkultur und Medien in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) 
Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF) 
Forschungsforum Populäre Musik (assoziiertes Mitglied)
Gesellschaft für Musikforschung (GfM) 
Gesellschaft für Popularmusikforschung (GfPM) 
International Association for the Study of Popular Music, deutschsprachiger Zweig (= IASPM D-A-CH) 
International Society for Metal Music Studies (ISMMS); seit 09/2019: Executive Board Member

Peer-Review-Tätigkeiten
07/2022 Peer-Review für das Journal Media and Communication
04/2022 Peer-Review für das Journal Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung
07/2021 Peer-Review für das Journal Metal Music Studies
01/2021 Peer-Review für das Journal Metal Music Studies
04/2020 zwei Peer-Reviews für die Beiträge zur Popularmusikforschung, hg. von Ralf von Appen und Thorsten Hindrichs

 
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