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Kurzvita

Matthias Henke. Musikwissenschaftler, von 2008 bis 2019 Professor an der Universität Siegen, Lehrstuhl Historische Musikwissenschaft, seit 2013 auch Forschungsprofessor der Donau-Universität Krems. Wissenschaftlicher Beirat der Kurt-Weill-Gesellschaft Dessau, der Ernst Krenek Institut Privatstiftung Krems. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Musik der (österreichischen) Moderne. Gegenwärtig leitet Henke, in Kooperation mit dem Archiv der Zeitgenossen in Krems, ein Projekt, das unter dem Arbeitstitel „Friedrich Cerha Online“ eine themenorientierte Werkschau des Komponisten zum Ziel hat. Jüngere Publikationen: 

 

Schönheit und Verfall. Beziehungen zwischen Thomas Mann und Ernst Krenek (Frankfurt/Main: Klostermann 2015); Mechanismen der Macht. Friedrich Cerha und sein musikdramatisches Werk (Innsbruck: StudienVerlag 2015); gemeinsam mit Francesca Vidal [Ton]Spurensuche. Ernst Bloch und die Musik (Siegen: Universitätsverlag Siegen 2016); gemeinsam mit Hans-Ulrich Weidemann: Die Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze von Joseph Haydn (Stuttgart: Katholisches Bibelwerk 2017); „Wissen Sie noch, wer ich bin?“ Die Musikmäzenin Emmy Rubensohn (Siegen: Universitätsverlag 2018); Zeitgenossenschaft. Ernst Krenek und Kurt Weill im Netzwerk der Moderne, Schliengen: edition argus 2019); Beethoven. Akkord der Welt. Biografie (München: Carl Hanser 2020); Ernst Kreneks Novelle ‚Die Drei Mäntel des Anton K.‘ / ‚The Three Overcoats of Anton K.‘. Zweisprachige Edition (Hürth: edition memoria 2020, i.V.).

 
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