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Katalog plus

Creatures - 04. Mai 2023 - 20.00 Uhr

Musiksaal der Universität Siegen

 

 
 
Stephan Mattner
Tenorsax // Computer // Keyboard // Flöte // Klarinette // Sopransax // Komposition und Konzept 
Sebastian Räther
E-Bass 
Ralf Gessler
Schlagzeug

 

www.yabbalaga.de

Die Loops wurden im Vorfeld mit Flöte, Klarinette und Sopransax eingespielt, zum Teil bearbeitet und werden zu Live-Musik abgespielt. So entsteht ein kraftvolles Konstrukt welches mit Zufällen in einer klaren Struktur einhergehen können.

Stephan Mattner - Tenor-Sopransaxophon, Komposition, Arrangement

studierte an der Musikhochschule Detmold/Abteilung Dortmund klassisches Saxofon und Instrumentalpädagogik und Jazzsaxophon an der Folkwanghochschule Essen bei Prof. Hugo Read und Matthias Nadolny. Während des Studiums besuchte er Kurse wie z.B. „Tage für neue Musik Darmstadt“ , war Mitglied im LandesJugendJazzOrchester NRW und lehrte als Assistenzdozent an der Musikhochschule Dortmund. Konzerte führten ihn mit den verschiedensten Formationen und Musikern durch so gut wie alle Clubs und Festivals innerhalb Deutschlands sowie verschiedene Länder Europas und Australien. Beim Internationalen Jazzfestival Montreux war er Halbfinalist bei der angeschlossenen International Saxophone Competition. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen und Übertragungen vom WDR, MDR, BR, Deutschlandfunk. Neben verschieden Jurorentätigkeiten wie bei der Bundesbegegnung Jugend Jazzt und beim Landes- Orchesterwettbewerb NRW hält er einen Lehrauftrag für Saxofon an der Universität Siegen inne. Er war Gast in der WDR-Big Band, dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra u.a. mit Nils Wogram, Gwilym Simcock, Joachim Ulrich, Darcy James Argue, Jürgen Friedrich, Florian Ross, Frank Rheinshagen, Marko Lackner, Christoph Eidens, Niels Klein, Nicolas Simion, Sherisse Rogers, Martin Sasse, Sabine Kühlich, Frank Wunsch, Claudius Valk, Christina Fuchs Big Band, Christian Thomé, Caroline Thons Thoneline Orchestra, Big Band Convention Köln, etc.

Roland Spiegel: Bayerischer Rundfunk in der Sendung vom 27.6.2014
„… gehört zu den herausragenden Solisten der deutschen Jazzszene …“

 

Sebastian Räther - bass

Der gebürtige Hamburger befindet sich seit nunmehr 20 Jahren mitten in der Kölner Jazzszene. In dieser sehr präsent spielt und spielte er bereits mit (fast) allen hiesigen Kollegen des modernen Jazz und zahlreichen Musikern Düsseldorfs, Essens und des Ruhrgebietes wie z.B. mit Nils Wogram, Jonas Burgwinkel und Niels Klein, Simon Nabatov, ... zusammen.
Die Zusammenarbeit mit Angelika Niescier begann im Jahr 1997 und spiegelt sich vor allem in der Band „sublim“ bis 2012, aber auch in zahlreichen anderen Projekten Niesciers wieder.

„ ...Sebastian Räther, einer der im Moment meistgefragten Kontrabassisten. Einfühlsam in der Begleitung und voller Ideen im Solospiel ist er derjenige, der – uneitel wie seine Kollegen – das extrem abwechslungsreiche Zusammenspiel mehr als solide untermauert.“
StadtRevue Köln 2009

"16. Hildener Jazztage: Big-Band-Bassisten haben es schwer - meist sind sie durch den voluminösen Klang gar nicht zu hören und mehr als Walking-Bass-Figuren haben sie auch nicht abzuliefern. Sebastian Räther (...) spielte beim Auftritt des Thoneline Orchestras eine andere Rolle - er war nicht nur gut zu vernehmen, wofür neben seinem raumgreifenden Ton dann vielleicht doch die Technik verantwortlich war, sondern hielt auch musikalisch buchstäblich das ganze Gebilde zusammen. ... . Höhepunkt war das knapp viertelstündige „Echoes of a Storm“, bei dem die Bläser mit Hauchen und Schnaufen (Ben Webster lässt grüßen) eine unheimliche Stimmung schufen, die unmerklich in ein furioses Sopransax-Solo von Stephan Mattner überging. ..."
Jazzthethik Ausgabe Juli/August 2011 von Rolf Thomas

 

RALF GESSLER - drums

Nach verschiedenen Workshops und Unterricht bei Wolfgang Haffner, Gerry Hemingway, Hiram Mutschler, Adam Nussbaum, Tom Rainey, John Riley, Chad Wackerman und Dave Weckl, studierte Ralf Jazzschlagzeug an der Musikhochschule Köln bei Michael Küttner und Keith Copeland. Abschluß mit Bestnote.

PREISE:

1. Platz Internationales Jazzfestival Gexto (Magnus Mehl Quintett, 2006)
2. Platz Hoeilaard Jazz Festival Belgien (Magnus Mehl Quintett, 2006)
1. Platz Neuer Deutscher Jazzpreis, Mannheim (Frederik Köster Quartett, 2009)

KONZERTE MIT:

Hanno Busch, Ryan Carniaux, CCJO, Molly Duncan, Percy Duke, Lars Duppler, Wolfgang Engstfeld, Axel Fischbacher, Claus Fischer, Xaver Fischer, Tom Gaebel & His Orchestra, Denis Gaebel, Martin Gjakonovski, Marius Goldhammer, Grand Central Orchestra, Andy Haderer, Frank Haunschild, Paul Heller, Heinrich von Kalnein, Nils Klein, Frederik Köster Jazz Orchestra, Tony Lakatos, Werner Neumann, Stefan Rademacher, Martin Sasse, Benjamin Schaefer, Subway Jazz Orchestra, Norbert Scholly, Reiner Witzel, Nils Wülker u.v.a

 
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